Vielen Anlegern ist nicht bewusst, in welchem Ausmaß sie sich durch ihre Geldanlagen oder Altersvorsorge an ethisch und ökologisch bedenklichen oder sozial ungerechten Produkten beteiligen.
Der Markt nachhaltiger Anlagen ist unübersichtlich. Begriffe wie „grün“ oder „fair“ sind nicht geschützt.
Es gibt keine einheitlichen Standards für nachhaltige Finanzprodukte.
Anleger müssen sich daher selbst informieren, um beurteilen zu können, ob ihre Geldanlage ihren Nachhaltigkeitsanforderungen entspricht.
Überwiegend werden Investitionsentscheidungen anhand von drei Kriterien getroffen – Rentabilität, Liquidität und Sicherheit. Immer mehr Menschen berücksichtigen bei ihrer Geldanlage inzwischen auch nachhaltige Aspekte.
Fehlende Transparenz
Der Markt nachhaltiger Geldanlagen wächst seit Jahren und er ist unübersichtlich. Nicht alles, was als „grün“ oder „nachhaltig“ beworben wird, ist auch gut für Umwelt und Anleger. Denn: Es gibt immer noch keine gesetzlich festgelegten Mindeststandards oder einheitliche Definitionen für nachhaltige Finanzprodukte.
Geldanlagen & Altersvorsorge – Ausstieg/Rückabwicklung
Sie mussten feststellen, Ihr vermeintlich nachhaltiges Finanzprodukt ist alles andere als nachhaltig und es wird sogar in umstrittene Problemfelder investiert? Sie wurden nicht ausreichend aufgeklärt oder es wurden typische Risiken verschwiegen? Informieren Sie sich hier über Ihre Möglichkeiten.
JACKWERTH Rechtsanwälte
Rechtsanwältin Angelika Jackwerth
Fachanwältin für Bank- und
Kapitalmarktrecht
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